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HOW TO

Ramen 🤔🍜

Dies ist der ultimative Guide für alle Ramen Lover, die von ihrem Seelenfutter nicht genug kriegen. Wir erklären euch hier alles von der Nudel bis zur Tare, damit ihr zuhause den Ramen Chef raushängen lassen könnt.

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#1 HOW TO NUDELN

WELCHE NUDEL FÜR WAS?

Nudel ist nicht gleich Nudel! Vor allem bei asiatischen Gerichten gibt’s da ne Menge Unterschiede. Wir zeigen euch hier mal ein paar der “wichtigsten” Nudelsorten für Ramen & Co.

Ramen-Nudeln 200g

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Zu den Nudeln

WIE KOCHE ICH SIE RICHTIG?

Die Ramen Nudeln kocht man am besten im Sieb, weil man sie dann direkt nach dem Kochen abschlagen kann. Wer kein extra Ramen Sieb hat, kann auch ein einfaches Haushaltssieb nehmen - geht genauso. Die Nudeln werden für 3-4 Minuten in sprudelndem Wasser ohne Salz gekocht und dann abgeschlagen. Dadurch werden sie so richtig schön “schlotzig”, das müssen sie sein. 

Ramen-Nudeln 200g

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Zu den Nudeln

#2 HOW TO TARE & RAMEN EI

DIE TARE

Die Tare ist die Seele des Ramen. Unsere Ramen Brühen sind nur minimal gewürzt, damit ihr mit der Tare den Geschmack selber bestimmen könnt. Tare gibt’s als Paste und als Sauce. Beides basiert auf Fett bzw. Öl, weil dadurch der Geschmack transportiert wird und es für Sämigkeit sorgt. Am besten mixt ihr die Tare mit einem Pürierstab in die Brühe. Pro Hack: Für extra Sämigkeit einfach ne Flocke Butter oder Frischkäse mit reinmixen.

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ZU DEN BRÜHEN & TARE

DAS RAMEN EI

Mit der Tare kann man auch noch wunderbar Ramen Eier zaubern. Einfach gekochte Eier darin einlegen und bei Bedarf rausfischen. Das Ganze kann man immer wieder mit Eiern auffüllen oder die Tare für was anderes verwenden.

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Zur Tare

#3 How to Fleisch & Tofu

TOFU

Für lecker knusprige Tofuwürfel nehmt ihr festen Tofu, den es inzwischen überall zu kaufen gibt. Wichtig ist, die Flüssigkeit gut rauszudrücken, damit er beim Braten nicht labbrig wird. Zum Marinieren packt man das ganze am besten über Nacht in einen Zipperbeutel und massiert die Sauce der Wahl (bei uns isses Lusty Chili Jäm) gut ein. Zum Anbraten die marinierten Würfel einzeln aus dem Beutel holen, wir wollen ja keine Sauce draus machen. Von allen Seiten schön knusprig anbraten und ab damit auf’s Ramen. 

CHICKEN BRUST TONKATSU

Besorgt euch zwei schöne Bio Hähnchenbrust Filets und rührt eine Marinade aus Naturjoghurt und Lusty Chili Jäm an. Das Ganze darf im Zipperbeutel über Nacht im Kühlschrank ruhen, damit es fit für die Panade ist. Zum Frittieren muss ordentlich Öl in der Pfanne sein und unbedingt heiß genug, dann wird's schön crunchy. Das Finishing passiert bei 100C° im Ofen, danach nur noch Anschneiden und rein in die Bowl.

CHICKENKEULE BACKOFEN

Holt euch beim Metzger eures Vertrauens ein paar richtig stramme Bio Hähnchenschenkel und salzt sie nur ein bisschen von beiden Seiten. Das Ganze wandert dann für 45 Minuten bei 180°C in den Backofen (oder für 15 Minuten bei 220°C in den Grill) . Was ihr dann auf euer Ramen legt ist ein Gedicht aus knuspriger Hülle und super saftigem Inneren.

RINDFLEISCH

Besorgt euch beim Metzger eures Vertrauens ein schönes Stück Bio Roast Beef. Das kommt zusammen mit unserer Black Garlic Tare in einen Zipperbeutel, wo es am besten über Nacht einmarinieren darf. Zum Anbraten muss das Fett sehr heiß sein, damit das Fleisch innen saftig bleibt. Je nachdem, wie durch ihr es gern haben wollt, bratet ihr es von beiden Seiten ein paar Minuten an. Nur noch in Streifen schneiden und drauf auf’s Ramen.

TONKATSU SCHNITZEL

Beim Tonkatsu darf das Fleisch ruhig ein bisschen dicker sein – wir brauchen da was zwischen die Zähne. Ansonsten wird es einfach gesalzen, mit Pankomehl paniert und dann ausgebacken. Keine Hexerei, aber übernatürlich lecker. Ab damit auf's Ramen!

#4 HOW TO GEMÜSE

HOW TO KAROTTEN

Karotten sind immer eine gute Idee im Ramen. Die leckeren Knacker werden einfach nur in Streifen geschnitten und mit ner Prise Zucker und Gomasio für 1 Minute in Erdnussöl geschwenkt. Mehr braucht's nicht – wir wollen ja noch Knack drin haben.

HOW TO CHINAKOHL

Chinakohl oder auch Pak Choi machen sich sehr gut in der Ramen Bowl. Die werden einfach nur kleingeschnitten (oder gezupft) und in Erdnussöl geschwenkt. Für den besonderen Wumms kommt noch ein guter Schluck Tare mit dazu. Kann man auch so essen – da braucht's nix dazu.

HOW TO ZUCKERSCHOTEN

Natürlich darf im Ramen was Grünes nicht fehlen. Zuckerschoten, oder auch Brokkoli & Co., werden dafür nur ganz kurz blanchiert, damit sie noch schön knackig bleiben und ihre frische grüne Farbe behalten. Deshalb ist es wichtig, sie nach etwa 30 Sekunden im kochenden Wasser in einer Schüssel mit Eiswasser abzuschrecken. Keep it Green!

#5 HOW TO TOPPINGS

HOW TO TOPPINGS

Wenn alles geschnibbelt, gebraten, frittiert und mariniert ist, kommen wir zum besten Teil: Anrichten. Hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist nur die Reihenfolge: zuerst die Nudeln in die Bowl, dann die Brühe dazugießen und anschließend alle tollen Sachen drauf verteilen. Ganz zum Schluss noch Würze drauf und ran an die Stäbchen!

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Unsere Ramen Boxen

Ihr seid jetzt ready für eure Ramen Challenge! Holt euch eure favorite Ramen Box und startet direkt durch.

DIE BRÜHE

Der Brühengrund ist sowas wie der Körper des Ramens. Darauf basiert die Geschmacksrichtung. Unsere Ramen Brühen sind nach traditionellem Vorbild gebraut und bilden die perfekte Basis für die unterschiedlichen Ramen Varianten. Eine Flasche Brühe reicht für 2-3 Portionen und muss nur erhitzt werden.

Die Tare

Mit der Würzsauce, der Tare, erhält das Ramen seinen persönlichen Charakter. Außerdem verleiht sie diese cremig-sämige Textur, die typisch für die meisten Ramen Varianten ist. Pro Portion braucht ihr etwa 1-2 Teelöffel, je nachdem, wie intensiv es sein soll.

DIE nudeln

Das Herz des Ramen sind natürlich die Nudeln. Typsiche Ramen Nudeln sind aus Weizen, ihr könnt aber auch Soba Nudeln aus Buchweizen verwenden. Eine Packung reicht für 2 normale Portionen. Traditionell werden die Nudeln für Ramen in einem Sieb gekocht. Wenn ihr so eins nicht extra kaufen wollt, könnt ihr sie auch ganz normal im Topf kochen und danach in ein Sieb packen. Wichtig ist: SEHR gut abschlagen! 

Das Topping

Je nach Ramen Variante wandern z.B. Gemüse wie Pak Choi, Mais, Pilze, Hackfleisch oder Chashu, marinierte Eier und Frühlingszwiebel in die Bowl. Für das ultimative Finishing empfehlen wir unser berühmtes Spicy Chili Crunch oder Peanut Soya Rayu obendrauf. Aber natürlich sind euch da in eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was schmeckt ;)

Spicy Tofu Ramen

Manchmal braucht man einfach eine große, dampfende Schüssel Wellness – und genau dafür ist dieses Rezept gemacht! Da ist alles drin, was das Veggie Ramen Herz begehrt.

Tonkotsu Ramen 🍜

In diesem Rezept greifen wir den Charme dieses Klassikers auf, zaubern aber eine schnellere Version. Chashu ist hier natürlich auch mit von der Partie!

Pikante Kimchi Ramen mit Hähnchen

Das perfekte Ramen für alle, die es spicy und nicht zu üppig mögen. Zartes Hähnchen gibt hier den Ton an und Kimchi und Chili Crunch sorgen für den richtigen Wumms.

ALLE LIEBEN DIE KATZE

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